Positiv denken – Die geheime Zutat für eine erfolgreiche Businessgründung

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Positiv denken – Die geheime Zutat für eine erfolgreiche Businessgründung

Positiv denken – Die geheime Zutat für eine erfolgreiche Businessgründung 1920 1280 Felix Thönnessen

Von Robin-Jessica Sanzo – Happiness Coach www.morehappiness.

Kennst du sie auch? – die negativen Gedanken im Kopf, die dir schlechte Laune bereiten und dich unglücklich machen? Fakt ist: Dieses negative Gedankenkarussell in deinem Kopf wirkt sich negativ auf dein Leben und somit auch auf dein Business aus. Es sorgt für schlechte Stimmung bei dir und deinem Umfeld.

Gerade in der Gründungsphase sind die negativen Gedanken immer wieder Thema: „Ich schaffe das nicht!“, „Die anderen sind viel besser!“, “„Ich glaube ich bin nicht gut genug!“ oder „Ich weiß nicht wie ich das schaffen soll!“ Das muss nicht sein. Ich verspreche dir, es gibt eine Lösung!

Um das negative Gedankenkarussell zu durchbrechen kannst du lernen positiv zu Denken. Mit einer positiven Einstellung wandelst du negative Gedanken Stück für Stück in positive um und kannst so erfolgreich und entspannt Durchstarten. Nachfolgend erfährst du wie das funktioniert.

Positiv Denken – alles Humbug?

Die persönliche Einstellung ist in allen Lebensbereichen enorm wichtig und beeinflusst dein Leben in jeder Situation. Denn sie beeinflusst deine Emotionen und somit deine Gedanken. Wenn du dich aktuell in der Gründungsphase befindest, ist sie die Basis deines Handelns. So richtig durchstarten kannst du dann, wenn deine Einstellung auf das Positive ausgerichtet ist. Positives Denken stärkt dich und damit auch dein Business.

Kurz vorab, damit die positive Einstellung richtig verstanden wird: Es geht nicht darum sämtliche Herausforderungen deiner Unternehmung durch die rosarote Brille zu betrachten, sondern darum, Hürden und Stolpersteine als solche zu akzeptieren und dann die Aufmerksamkeit bewusst auf das Positive zu lenken.

Positives Denken formt unser Unterbewusstsein mehr als wir glauben. Es gibt zwei Bereiche, das Bewusstsein und das Unterbewusstsein. Beide Bereiche sind wie Programme, die Tag für Tag abgespielt werden. Einige Programme sind von Beginn an vorprogrammiert und im Unterbewusstsein gespeichert, wie das Atmen, unsere Sinne und unser Herzschlag. Andere lernen wir erst im Laufe unseres Lebens wie das Laufen, das Sprechen oder Fahrradfahren. Diese Programme werden im Bewusstsein erlernt, oft wiederholt und dann im Unterbewusstsein gespeichert, so dass wir uns bewusst keine Gedanken mehr darüber machen müssen.

Als du zum Beispiel das Fahrradfahren gelernt hast, war es zunächst eine große Herausforderung. Mit den Füßen in die Pedale treten, die Bremse parat halten und zu schauen, was um dich herum passiert und das auch noch zur gleichen Zeit. Das alles musste bewusst gesteuert werden.

Durch ein kontinuierliches Wiederholen sickerte dann das neu erlerne Programm in dein Unterbewusstsein und wurde zunehmend automatisiert. Nach diesem Lernprozess, der eine Weile dauerte, hast du das Fahrradfahren gelernt und vergisst es nie wieder.

Das Fahrradfahren ist in deinem Unterbewusstsein verankert. Heute denkst du nicht mehr darüber nach. Du fährst einfach los und hörst nebenbei sogar noch Musik oder einen Podcast. Das Programm Fahrradfahren wurde erfolgreich in Deinem Unterbewusstsein abgespeichert. Genau nach diesem Schema möchte unser Gehirn so viel wie möglich im Unterbewusstsein speichern und automatisieren, damit wir leichter leben können.

Genau wie mit dem Fahrradfahren ist es auch mit dem positiven Denken. Wir können es gezielt trainieren und durch ständiges Wiederholen in unserem Unterbewusstsein abspeichern und verankern. Das positive Denken kann zu einem Programm werden, das du automatisch abspielen kannst.

Merke: Jeder Gedanke in deinem Bewusstsein, der sich wiederholt, wird als unterbewusster Gedanke abgespeichert. Das passiert mit allen Gedanken – positiv wie negativ. Deshalb ist es wichtig, sorgsam mit deinen Gedanken umzugehen. Achte darauf, dass du positive Gedanken abspeicherst. Entscheide Dich für die positiven Programme.

 

Wie kann ich positiv Denken lernen?

In der Gründungsphase ist die positive Einstellung erfolgsentscheidend, denn gerade in der Anfangsphase, darf man sich durch Rückschläge nicht ausbremsen lassen. Konntest Du einen Kunden nicht überzeugen oder hast Du eine Absage von einer Räumlichkeit bekommen?

Solche Ereignisse sind nicht ungewöhnlich. Sie sorgen für schlechte Laune, deprimieren und rauben viel Energie. Genau diese Momente zeigen, wer das Zeug hat ein erfolgreiches Business aufzubauen, denn hier ist eine positive Einstellung erfolgsentscheidend.

Mit diesen beiden Schritten kannst du die positive Einstellung trainieren:

Step 1:

Es ist ein Prozess, seine innere Einstellung und seine Gedanken, nach und nach auf das Positive zu lenken.

1. Akzeptanz: Akzeptiere zunächst die Situation genau so wie sie ist. Nimm keine Bewertung vor, ob sie gut oder schlecht ist. Nimm sie einfach wahr und akzeptiere sie.

2. Aufmerksamkeit: Entscheide dich nun bewusst für die positiven Aspekte in dieser Situation. Diese Fragen helfen Dir:
Was ist das Positive an dieser Situation? Welcher versteckte Gewinn beinhaltet sie? Was kann ich durch diese Situation lernen?

Oft wollen wir eine negative Situation nicht wahr haben und steigern uns in diese hinein. Dieses Handeln führt allerdings zu keiner Veränderung und kann dich nicht weiter bringen. Erst dadurch, dass du diese Situation akzeptierst und sie zu 100% annimmst, ergibt sich die Möglichkeit etwas daran zu ändern. Es ergeben sich andere Perspektiven.

Merke: Immer wenn du etwas nicht wahr haben willst und dich in etwas hineinsteigerst, raubt es dir Energie und du kommst nicht weiter. Akzeptieren und die Aufmerksamkeit auf etwas Positives lenken, das bringt Dich weiter! Du hast es selbst in der Hand. Die positive Einstellung ist erlernbar, benötigt etwas Übung und Geduld und ist völlig kostenlos. Also für Gründer optimal.

Übung: Was ist aktuell deine größte Herausforderung? Welche negativen Gedanken kreisen sich um diese? Welche Gefühle lösen sie aus? Notiere sie dir.

1. Akzeptiere diese Herausforderung voll und ganz ohne Bewertung.
2. Was kann das Positive bei dieser Situation sein? Was kann ich lernen?

Step 2:

Das Gehirn denkt in Bildern. Um deine positive Einstellung noch weiter zu schärfen, kannst du zusätzlich mit positiven Bildern arbeiten. Kennst du auch die Aussage: Denke jetzt nicht an einen rosa Elefanten! Und schon hast du das Bild eines rosa Elefanten in deinem Kopf. Unser Gehirn kennt keine Verneinung und kann diese nicht im Kopf darstellen. Du kannst allerdings das Bild verändern. Stelle dir nun einen gelben Frosch vor, der mit einem Sombrerohut Gitarre spielt.

Und schon ist dieses lustige Bild in deinem Kopf. Genau so kannst du die negativen Bilder im Kopf verändern. Sobald negative Gedanken da sind, sind nämlich auch negative Bilder im Kopf. Versetze dich dann in eine ähnliche Situation, die du erfolgreich gemeistert hast. Stelle sie dir bildlich vor. Die positiven Emotionen dieser Situation lösen die negativen auf. Nutze diese positiven Bilder um von den negativen Bildern Abstand zu gewinnen.

Zur Veranschaulichung folgendes Beispiel. Du hast ein wichtiges Meeting und merkst ein leichtes Kratzen im Hals. Nun denkst du wahrscheinlich: „Oh nein ich darf jetzt absolut nicht krank werden!“ – Hast du nun das Bild von dir im Kopf wie du krank bist? Genau solche Bilder verstärken auch deine negativen Gedanken und somit deine Gefühle. Ändere genau hier deine mentale Einstellung. Denke positiv! „Ich bin gesund und fit und werde das Meeting rocken!“ Stelle dir das Bild vor und fühl dich hinein, wie du das Meeting gesund und erfolgreich meisterst und es wird so kommen.

Techniken und Tipps

Um dich bei dem Umsetzen der positive Einstellung zu unterstützen, hier noch einige Techniken. Es gibt verschiedene Wege, wie du deine positive Einstellung trainieren kannst. Suche dir aus, was für dich am besten funktioniert.

Fragen
Stelle dir keine Warum-Fragen! Denn unser Gehirn kann auf diese Fragen nicht antworten. Wir versuchen durch Warum-Fragen eine Antwort zu finden, die es allerdings nicht gibt. Diese Fragen halten dich nur endlos im Gedankenkarussell gefangen. Anstatt Warum-Fragen zu verwenden, verwende Problem-Lösungs-Fragen. Das sind Wie- oder Was-Fragen. Sich helfen dir deinen Fokus auf das Positive zu richten. Was kann ich tun um das Problem zu lösen? Wie kann ich mein Ziel erreichen?

Dankbarkeit
Dankbarkeit ist ein machtvolles positives Gefühl. Im Alltag vergessen wir manchmal, wofür wir dankbar sein können. Dankbarkeit fördert dein emotionales und körperliches Wohlbefinden und ist ein Glücksbooster. Nimm dir aktiv und ganz bewusst jeden Tag Zeit dankbar zu sein. Jeden Morgen und jeden Abend eine kleine Dankbarkeitsroutine einzubauen ist optimal. Dafür benötigst du nur eine Minuten Zeit. Schreibe dir jeden Morgen und Abend drei Dinge auf, wofür du dankbar bist. Durch diesen Impuls lenkst du deinen Fokus auf die positiven und guten Dinge in deinem Leben. Stück für Stück mehren sich die positiven Gedanken in Deinem Kopf.

Achtsamkeit
Was ist gerade jetzt, in diesem Augenblick, positiv? Da wir manchmal gar nicht bewusst mitbekommen, was wir denken, ist hier Achtsamkeit angesagt. Einen positiven Fokus programmieren, der automatisch in einem Leben eingebaut ist. Baue die Frage öfters in deinen Alltag ein, sodass du mehr und mehr positive Impulse in deinem Kopf speicherst. Die Wiederholung macht es aus, dass du die positive Einstellung nach und nach in dein Unterbewusstsein programmierst und abspeicherst.

Lächeln
Lächeln schüttet Glückshormone aus. Lächle ich selbst und deine Mitmenschen an. Lächeln ist auch als Gründer sehr wichtig. Die positive Einstellung auch nach außen strahlen lassen. Wenn du andere Leute anlächelst, bekommst du sehr oft ein Lächeln zurück.

Starte jetzt durch!

Beobachte deine Gedanken und Programme. Ärgere dich nicht über zu viele Gedanken in deinem Kopf. Akzeptiere, Bewerte nicht und richte deinen Fokus bewusst auf das Positive! Verknüpfe deine positiven Gedanken mit positiven Bildern. Stelle dir Fragen, sei dankbar und achtsam und lächle.

Du wirst nie alle deine Gedanken kontrollieren können. Das brauchst du auch gar nicht. Versuche einfach immer, wenn möglich, deinen Fokus auf das Positive zu lenken. So werden deine Gedanken nach und nach Positiver und du wirst entspannter. Bleib motiviert.
Deine Einstellung, und nicht deine Fähigkeit, bestimmt darüber, wie weit du kommst. Zig Ziglar

Robin-Jessica Sanzo – Happiness Coach www.morehappiness.de

Felix Thönnessen

Premium Keynote Speaker, Mentor, TV Coach, Autor, Investor und vieles mehr.

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