Für Dich zum Überblick
Wie dein Mindset entscheidend für den Erfolg ist
„Oh Mann, Felix, was willst du denn von mir? Ich hab schon genug Stress, ich muss mich um mein Unternehmen kümmern, ich muss Geld verdienen, und jetzt soll ich auch noch an meinem Mindset arbeiten?!“
Genau richtig.
Dein Erfolg hängt maßgeblich von deinem Mindset ab. Das ist kein Hokuspokus, das ist wissenschaftlich erwiesen. Wenn du dir selbst im Weg stehst, wenn du dich von Zweifeln und Ängsten lähmen lässt, dann wirst du nie das volle Potenzial ausschöpfen können, das in dir steckt.
Ich weiß, ich weiß, es dauert lange, bis man Ergebnisse sieht. Aber hey, das ist wie beim Graswachsen. Du kannst nicht einfach Samen säen und erwarten, dass am nächsten Tag schon ein üppiger Rasen vor dir liegt. Das braucht Zeit, Geduld und vor allem Ausdauer.
Aber wenn du dranbleibst, wenn du dich täglich mit deinem Erfolgsmindset beschäftigst, dann wirst du sehen, wie es wächst und gedeiht. Wie ein kleines Pflänzchen, das langsam, aber sicher zu einer starken Eiche heranwächst.
Und wie kriegen wir das hin? Ganz einfach, indem du an dir arbeitest. Indem du dir Zeit nimmst, um zu reflektieren, was du erreichen willst, welche Ziele du hast und wie du sie erreichen kannst.
Kritik
Fangen wir mit dem ersten Punkt an, wie du dein Mindset auf Erfolgskurs bringst.
Kritikfähigkeit
Was bedeutet das eigentlich? Ganz einfach: Es geht darum, offen für konstruktive Kritik zu sein, die dir und deinem Business weiterhilft. Und hey, ich kann aus Erfahrung sagen, dass das manchmal einfacher klingt, als es ist.
Ich habe in den letzten Jahren viele Unternehmer und Selbstständige kennengelernt, die nicht gerade für ihre Kritikfähigkeit bekannt waren. Das Problem ist oft, dass Kritik falsch verstanden wird. Kritik bedeutet nicht, dass jemand dich runter machen will. Es geht vielmehr darum, dass dir jemand Tipps und Hilfestellungen gibt, damit du dich und dein Business verbessern kannst.
Ich persönlich habe schon vielen Leuten Tipps gegeben und auch mal gesagt, dass etwas nicht funktioniert. Und manchmal ist das nicht leicht anzunehmen. Aber hey, das ist doch ganz normal, oder? Kein Mensch ist perfekt und jeder kann noch etwas lernen.
Es ist wie mit einem Schwimmlehrer. Wenn du das erste Mal schwimmen gehst und dein Lehrer dir zeigt, wie du dich bewegen musst, dann heißt das nicht, dass du es direkt perfekt beherrschst. Aber wenn du dich auf die Tipps und Anweisungen deines Lehrers einlässt, dann hast du eine viel bessere Chance, das Schwimmen zu lernen.
Und genau so ist es auch mit unternehmerischer Kritik. Wenn dir jemand sagt, dass deine Geschäftsidee wahrscheinlich nicht funktionieren wird, dann ist das keine persönliche Beleidigung. Es ist eine ehrliche Meinung und du solltest dir überlegen, ob du diese Meinung annehmen möchtest oder nicht.
Die richtigen Berater sind entscheidend
Natürlich solltest du auch darauf achten, von wem du Kritik annimmst. Wenn dir jemand Tipps gibt, der selbst keine Ahnung von deiner Branche hat, dann bringt dir das wenig. Also, wähle deine Berater und Mentoren sorgfältig aus.
Nehmen wir einmal an, du hast eine Idee, die du für die beste aller Zeiten hältst. Aber dann kommt jemand daher und kritisiert sie. Plötzlich fühlst du dich persönlich angegriffen, denn schließlich ist deine Idee ein Teil von dir. Und wer gibt diesem „Berater“ das Recht, deine Idee zu kritisieren?
Ich kenne das Gefühl nur zu gut. Aber weißt du was? Diese Verteidigungshaltung ist ein großer Fehler. Anstatt dich zu blocken, solltest du überlegen, was du aus der Kritik lernen kannst. Wie kannst du deine Idee optimieren und besser machen? Welche Ratschläge hat der Berater für dich?
Und weißt du was? Es schadet nicht, auch mal nachzufragen. Frag den Berater, warum er glaubt, dass deine Idee auf dem Markt nicht funktionieren könnte. Vielleicht hat er wertvolle Einsichten oder kann dir sogar helfen, deine Idee zum Erfolg zu führen.
Also lass dich nicht von Kritik demotivieren, sondern nutze sie als Chance, deine Idee noch besser zu machen. Und wer weiß, vielleicht bist du am Ende dankbar für diese Kritik. Ich jedenfalls bin es oft genug gewesen.
Aufschieberitis
Kennst du das Gefühl, wenn du eigentlich total viel zu erledigen hast, aber du einfach nicht ins Handeln kommst? Genau das ist Prokrastination oder auch Aufschieberitis genannt. Und ich als Unternehmer kenne das nur allzu gut. Aber wie schafft man es, diesem Teufelskreis zu entkommen?
Ein Trick, der mir persönlich sehr hilft, ist „Eat the Frog“. Das bedeutet, dass du morgens als erstes die Aufgaben erledigst, auf die du eigentlich gar keinen Bock hast. Denn wie wir früher in der Schule gelernt haben, haben wir nach dem Essen unsere Hausaufgaben gemacht, damit wir den Rest des Tages frei hatten. Wenn du also morgens direkt mit den unangenehmen Aufgaben startest, hast du den Rest des Tages frei für die Dinge, die dir Spaß machen.
Außerdem ist es wichtig, sich bewusst zu machen, wie wichtig eine Aufgabe wirklich ist. Nutze zum Beispiel die Eisenhower Matrix, um zu bewerten, welche Aufgaben dringlich und wichtig sind. So kannst du Prioritäten setzen und dich auf die wirklich wichtigen Dinge fokussieren.
Aber am wichtigsten ist es, ins Handeln zu kommen. Denn nur wenn du anfängst, die Dinge umzusetzen, wirst du auch erfolgreich sein. Also versuche für dich selbst, nicht ins Aufschieben zu geraten, sondern direkt in die Umsetzung zu kommen. Denn Erfolg kommt nur durch Handeln!
In diesem Sinne, rock das Ding und komm ins Tun!
Risikobereitschaft
Hast du schonmal darüber nachgedacht, wie wichtig Risikobereitschaft im Unternehmertum ist? Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass ich am Anfang viel zu wenig Risiken eingegangen bin. Aber mal ganz ehrlich, wer hat nicht Angst davor, dass etwas schiefgeht? Man malt sich das schlimmste Szenario aus und das Monster wartet schon an der nächsten Ecke. Aber genau diese Angst vor Fehlern führt dazu, dass man gelähmt wird und nicht in die Umsetzung kommt.
Klar, Sorge zu tragen für sich und sein Unternehmen ist berechtigt, aber vor allem Angst zu haben, ist es nicht. Die meisten Dinge, die du tun wirst, werden am Anfang außerhalb deiner Komfortzone liegen und das kann unheimlich schwierig sein, weil du keine Erfahrungen damit gesammelt hast. Aber aus genau diesen Fehlern, die du tun oder machen wirst, wirst du ganz viel lernen. Und das ist auch der Grund, warum ich dir erzähle, wie du dein Erfolgsmindset aufbauen kannst, denn einer der Core-Elemente sind die Fehler, die ich und andere Unternehmer in der Vergangenheit gemacht haben.
Verurteile dich also nicht selbst für die Angst, die du hast. Das ist normal und menschlich. Aber du musst aus dieser Lähmung rauskommen, und das geht nur, wenn du deine Angst überwindest. Denn diese Angst ist oft die Grundlage von Selbstzweifeln, die dich davon abhalten, an dich selbst zu glauben und Risiken einzugehen. Und das führt wiederum dazu, dass du in einem Hamsterrad aus engsten Zweifeln und reduzierter Risikobereitschaft landest.
Risiken eingehen
Also trau dich, Risiken einzugehen und aus Fehlern zu lernen. Denn nur so wirst du wachsen und erfolgreicher werden. Herausforderungen hat jeder. Nur ist die Frage, wie man damit umgeht.
Das heißt, du musst dir immer wieder sagen, auch wenn du Fehler machst, ja, das war ein Fehler.
Du musst lernen, über die Hürden zu springen, statt auf die Nase zu fallen. Und das ist wie so ein Hindernislauf. Die erste Hürde wird hart sein, aber wenn du darüber springst, wirst du merken, dass du mehr kannst, als du gedacht hast. Bei der zweiten Hürde wirst du schon wissen, wie du vorgehen musst, um diese zu überwinden. Und bei der letzten Hürde wirst du mit Anlauf und der richtigen Technik über diese Hürde drüber springen und in den Erfolg laufen.
Als Unternehmer oder Selbstständiger wirst du viele Erfahrungen sammeln, die du bisher nicht sammeln konntest. Diese Erfahrungen werden dich nicht nur als Person weiterbringen, sondern auch dein Unternehmen. Denn Erfolg kommt nicht über Nacht, sondern durch das Sammeln von Erfahrungen und Lernen aus Fehlern. Also sei nicht entmutigt, wenn mal etwas nicht so klappt, wie du es geplant hast. Nimm es als Chance, um daraus zu lernen und es beim nächsten Mal besser zu machen.
Umfeld
Wenn ich ehrlich bin, habe ich am Anfang auch nicht so wirklich auf mein Umfeld geachtet. Ich dachte, solange ich meine Arbeit mache, wird schon alles gut werden. Aber hey, falsch gedacht! Denn dein Umfeld kann tatsächlich einen großen Einfluss auf dein Erfolgsmindset haben. Ich meine, stell dir vor, du bist ein Fisch und schwimmst in einem Teich voller Krokodile. Wie würdest du dich da fühlen? Ganz schön unwohl, oder?
Genau so war es bei mir. Mein Umfeld bestand größtenteils aus Angestellten und erfolgreichen Managern. Klar, das waren alles tolle Leute, aber sie hatten einfach nicht das gleiche Mindset wie ich als Selbstständiger. Ich hatte niemanden, mit dem ich mich über meine Ideen austauschen konnte oder der mir wertvolle Tipps geben konnte.
Deshalb ist es mega wichtig, sich ein Umfeld zu schaffen, das dich unterstützt und motiviert. Leute, die dich verstehen und deine Ziele teilen. Denn nur so kannst du wirklich wachsen und dein Unternehmen erfolgreich machen. Also, schau mal, wer in deinem Umfeld dir dabei helfen kann und wer eher ein Hindernis ist.
Und mal ehrlich, wir leben in einer Gesellschaft, in der Neid und Negativität leider immer noch eine große Rolle spielen. Es gibt immer wieder Leute, die einem sagen, dass das alles nichts wird oder die einem die Steine in den Weg legen. Aber hey, lass dich davon nicht runterziehen! Denn am Ende des Tages ist es dein Erfolg und nicht der der anderen.
Dein Umfeld ist entscheidend für deinen Erfolg
Also, um es auf den Punkt zu bringen: achte auf dein Umfeld und umgebe dich mit den richtigen Leuten. Und wenn du auf Neid und Negativität triffst, dann lass dich davon nicht unterkriegen. Denn du bist auf dem Weg zum Erfolg und das ist das Wichtigste!
Indem du dich mit den richtigen Leuten umgibst. Und das bedeutet nicht nur, dass du dich von den Neidern und Blockierern fern halten solltest (die kannst du ja eh nicht ändern), sondern auch aktiv nach Menschen suchen solltest, die dich pushen und unterstützen.
Das kann eine Mastermind-Gruppe sein, ein Netzwerk von Gleichgesinnten oder auch einfach nur ein paar Freunde, die an dich glauben und dich ermutigen.
Und wenn du erstmal das richtige Umfeld gefunden hast, dann kannst du wirklich alles erreichen. Du kannst deine Ziele schneller und effektiver erreichen, du kannst von den Erfahrungen und Tipps anderer profitieren und du kannst dich auch mental stärker fühlen.
Also lass dich nicht von den Hatern und Zweiflern aufhalten, sondern umgebe dich mit den richtigen Leuten und mach dein Ding!
Vergleichen
Bei mir gibt es immer diese Momente, in denen ich mich frage: „Was mache ich hier eigentlich?“ „Geht das überhaupt?“ „Bin ich erfolgreich genug?“
Und dann kommt oft der Vergleich ins Spiel. Du kennst das bestimmt auch, oder? Du schaust auf andere, die scheinbar schon viel weiter sind als du und denkst: „Wow, die haben es geschafft. Warum klappt das bei mir nicht?“
Aber hey, stopp mal! Der Vergleich kann auch total hilfreich sein, wenn du es richtig angehst. Zum Beispiel als Benchmarking, um zu schauen, was andere anders oder besser machen und was du daraus lernen kannst.
Das Problem ist nur, dass wir oft den Vergleich als Bewertung unserer Selbst sehen. Wir gucken uns an, was andere erreicht haben, und machen uns selbst klein und frustriert. Dabei müssen wir uns klar machen: jeder hat seine eigene Laufreise als Unternehmer. Es ist wie ein Marathonlauf ohne Ende. Manche sind schon viel weiter als wir, aber wir laufen erst seit kurzem los. Wir haben andere Schuhe, andere Kleidung und andere Erfahrungen.
Deshalb sollten wir uns nur dann mit anderen vergleichen, wenn es uns motiviert und Energie bringt. Nicht, um uns selbst runterzumachen oder neidisch zu sein.
Und das bringt uns zum nächsten Punkt: Die zukünftige Division. Es ist extrem wichtig zu wissen, wo man hin will, um eine Landkarte für die Unternehmerreise zu haben. Sonst laufen wir einfach drauflos und verfolgen kein konkretes Ziel. Deshalb ist es wichtig, eine klare Vision zu haben, auf die man hinarbeitet. Wie ein Nordstern, der uns den Weg weist.
Vergleichen als Motivation
Also, vergleiche dich nur, wenn es dich motiviert und setze dir klare Ziele für deine Unternehmerreise.
Wenn du über die Zukunft deines Unternehmens nachdenkst überleg dir:
Wo möchte ich in einem Jahr stehen? In 2 Jahren? oder in 10 Jahren?
Du hast eine Vision, einen Traum, aber manchmal scheint es unerreichbar oder du überschätzt dich vielleicht sogar ein bisschen. Aber hey, keine Sorge, das geht vielen so! Es gibt sogar eine Theorie, dass wir oft das, was wir in einem Jahr schaffen können, überschätzen, aber das, was wir in 10, 20 oder 30 Jahren schaffen können, völlig unterschätzen.
Deshalb ist es wichtig, deine Vision in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele einzuteilen. Nimm dir ein Blatt Papier und schreib auf, wo du in einem Jahr, in drei Jahren und in fünf Jahren sein willst. Eine tolle Idee habe ich letztens von MrBeast gehört, einem erfolgreichen YouTuber. Er hat Videos aufgenommen, in denen er sich selbst in einem Jahr, in drei Jahren und in fünf Jahren sieht. Und dann hat er sich diese Videos später angeschaut und verglichen, wo er tatsächlich steht.
Also keine Angst, wenn es mal nicht so schnell vorangeht, wie du es dir wünschst. Mach dir klar, dass du noch viele Jahre vor dir hast, um deine Ziele zu erreichen. Schau einfach immer wieder zurück auf deine Vision und überprüfe, ob du noch auf dem richtigen Weg bist. Mit diesem Mindset bist du auf dem Weg zum Erfolg!
Disziplin
Wenn du als Unternehmer oder Selbstständiger erfolgreich sein willst, musst du eins verstehen: Disziplin ist der Schlüssel. Ich weiß, das klingt erstmal nach viel Arbeit und Anstrengung, aber es lohnt sich wirklich. Disziplin bedeutet, dass du wichtige Aufgaben nachhaltig und langfristig angehst. Im Unternehmertum gibt es immer Herausforderungen und Probleme, aber wenn du lernst, dich von Problemen zu lösen und dich auf Lösungen zu konzentrieren, wirst du ein erfolgreicher Problemlöser.
Das Wichtigste ist jedoch, dass du an dich selbst glaubst. Das klingt vielleicht einfach, aber es ist tatsächlich der Schlüssel zum Erfolg. Du musst die Energie und den Mut entwickeln, an dein unternehmerisches Selbstwertgefühl zu glauben und dich darauf zu konzentrieren, deine Ziele zu erreichen. Es ist auch wichtig, nicht nur auf das Gesetz der Anziehung zu vertrauen, sondern auch aktiv Dinge zu tun, um deine Ziele zu erreichen.
Also, wenn du ein erfolgreiches Erfolgsmindset entwickeln willst, dann denke daran: Disziplin, Problemlösung und Glaube an dich selbst sind die Schlüssel. Und vergiss nicht, dass es auch wichtig ist, Spaß an der Arbeit zu haben und sich selbst zu motivieren!
Timeboxing
Wenn du als Unternehmer erfolgreich sein willst, gibt es eine Sache, die du unbedingt tun solltest: von anderen erfolgreichen Unternehmern lernen. Ein gutes Beispiel ist Elon Musk, der so viele Unternehmen hat, dass man sich fragen muss, ob er ein Außerirdischer ist oder wie er all das schafft. Aber eine Sache, die Musk macht und die wir alle von ihm lernen können, ist Timeboxing.
Was ist Timeboxing, fragst du? Nun, es bedeutet, sich am Anfang des Tages Zeit zu nehmen, um die Aufgaben zu priorisieren und dann Räume dafür zu schaffen. Nehmen wir an, du hast drei Aufgaben: Aufgabe 1, Aufgabe 2 und Aufgabe 3. Du entscheidest, dass Aufgabe 3 die wichtigste ist, gefolgt von Aufgabe 1 und Aufgabe 2. Du reservierst also einen Slot von 9 bis 10 Uhr morgens für Aufgabe 3 und dann arbeitest du dich durch die restlichen Aufgaben. Einfach, oder?
Das Schöne an Timeboxing ist, dass es dir hilft, dich zu fokussieren. Du weißt genau, was du tun musst und warum du es tust. Und das Beste daran ist, dass du dich nicht von anderen Dingen ablenken lässt. Kein Vogelzwitschern oder sonstiges Zeug, das dich von deiner Arbeit abhält.
Also, wenn du dein Erfolgsmindset stärken möchtest, dann ist Timeboxing definitiv ein guter Anfang. Du musst nicht wie Elon Musk sein, um erfolgreich zu sein. Du musst nur fokussiert sein und wissen, was du willst. Also, auf geht’s! Timeboxe deine Aufgaben und rocke dein Business!
Nimm dir Zeit
Kennst du das auch? Jemand stellt dir eine einfache Frage und du fängst an wie ein Wasserfall zu reden, ohne darüber nachzudenken, was du eigentlich sagen willst. Ich glaube, wir alle kennen das. Aber jetzt kommt der Tipp von Jeff Bezos: Nimm dir den Raum der unangenehmen Stille! Wenn dir jemand eine Frage stellt, dann musst du nicht sofort antworten. Nimm dir ein paar Sekunden, um darüber nachzudenken, was du wirklich sagen willst. Das verhindert, dass du impulsiv reagierst und später denkst „Hätte ich das anders machen können?“ Außerdem gibt es niemanden, der dir vorschreiben kann, wie schnell du antwortest.
Erfolgsmindset ist ein großes Thema, ich meine, es gibt so viele Dinge, über die wir sprechen könnten, aber lass mich dir die wichtigsten Punkte nennen. Wenn wir als Unternehmer erfolgreich sein wollen, müssen wir an uns arbeiten. Wir müssen uns fragen, welche Eigenschaften und Fähigkeiten wir brauchen, um unsere Ziele zu erreichen. Wir müssen unser Unternehmer Mindset weiterentwickeln und lernen, wie wir uns auf Erfolg ausrichten können.
Und dafür gibt es viele Ressourcen, wie zum Beispiel Videos, die du dir anschauen kannst, um noch mehr Input zu bekommen. Wenn du Interesse an solchen Themen hast, dann schau doch gerne unser Video zum Thema Erfolgsmindset an. Wenn du lieber der auditive Typ bist, dann gibt’s das Ganze auch auf Spotify und ITunes.
Also, sei dabei und lass uns gemeinsam an unserem Mindset für maximalen Erfolg arbeiten.
Dein Felix