Wichtige Punkte, die ein Existenzgründer beim Thema Versicherungen und Finanzen zu Beginn seiner Selbstständigkeit beachten sollte.
Wenn Ihr Euch bei Wikipedia den Lebensweg von Steve Jobs zusammengefasst anschaut, dann steht dort nichts zum Thema Versicherungen und Finanzen. In der Biographie ist auch nichts zu finden. Nehmen wir das Ganze mal genauer unter die Lupe, wie er bei seinen Unternehmungen und auch er persönlich richtig abgesichert war bzw. welche Fallstricke er zum Start seiner Selbstständigkeit zu beachten hatte. Da ich mich mit dem amerikanischen Versicherungsrecht, sowie deren sozialen Absicherungsmöglichkeiten nicht so auskenne, nehmen wir doch zur Vereinfachung die deutsche Variante.
Eines vorweg. Jobs war ein Visionär und wollte sich nur um seine Aufgaben kümmern. Die richtigen Versicherungen rauszusuchen gehörte sicherlich nicht dazu. Dazu hatte er Berater an seiner Seite. Nur mal ein erster Hinweis für Euch ;-). In den nächsten Zeilen geht es mir um die wirklich wichtigsten Themen zum Start der Selbstständigkeit, gepaart mit rationalen Fakten, einer kleinen Geschichte, sowie meinen persönlichen Gedanken. Also, viel Spaß dabei. Bei Fragen zu den Themen, gerne kommentieren oder direkt an mich wenden.
Jobs, der zu Beginn seiner Laufbahn einige Jahre für Atari Computer als Angestellter arbeitete, kam also aus dem Angestelltenverhältnis und musste für sich und seine Firma die richtige Absicherung finden.
Welche Risiken bzw. Absicherungsmöglichkeiten gibt es denn überhaupt und welche sind von Beginn an wirklich wichtig? Da unterteilen wir in zwei Bereiche. Zum einen die persönlichen Absicherungen, die den Unternehmer betreffen. Zum zweiten alle Risiken, die das junge Unternehmen betreffen. Beschäftigen wir uns heute im ersten Teil um die persönlichen Absicherungen.
Kranken-/ Pflegeversicherung:
Private Krankenversicherung, auch kurz PKV genannt oder doch weiter gesetzlich versichert? Zuerst einmal die wichtigste Information. Hierbei handelt es sich um eine Pflichtversicherung, welche im Sozialgesetzbuch (Quelle: SGB 5 http://www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__5.html) verankert ist. Das heißt, ohne geht es nicht in Deutschland. Regel Nummer eins: Jeder macht seins. Heißt: Lasst Euch nicht von irgendwelchen Leuten Plattitüden aufschwatzen. Hier ein paar Beispiele: „Bloß nicht privat versichern, da kommst Du nie wieder raus“, „… da steigen die Beiträge im Alter so extrem“ oder für gesetzlich Versicherte: „Es dauert soooo lange bis man einen Facharzttermin bekommt…“, „die Behandlung ist nicht so gut…“. Ich möchte gar nicht auf die einzelnen Punkte eingehen, die solltet Ihr Euch von einem Experten erklären lassen. Eins ist aber gewiss und dass weiß ich aus meiner mittlerweile 15 jährigen Berufserfahrung. Für alle Punkte gibt es Lösungen bzw. sind es einfach erfundene Märchen von Ahnungslosen (und davon gibt es verdammt viele, auch hier im Internet ;-)). Ein weiterer wichtiger Punkt ist GELD. Damit meine ich nicht die Dollarzeichen in den Augen des Beraters, der die PKV schmackhaft machen möchte. Nein, ich meine den monatlichen Beitrag der PKV oder auch der GKV. Wobei letztere sich nach dem zu versteuernden Einkommen (bzw. Gewinn) berechnet.
Hier mal zwei Beispiele: Die GKV setzt ein Mindesteinkommen von 2231,25 Euro im Monat voraus. Solltet Ihr erst mal weniger verdienen, wird der Beitrag trotzdem daran gemessen. Das macht bei einem aktuellen Beitragssatz (Stand 2017) von 14% inkl. 1,1% Zusatzbeitrag und Pflegeversicherung einen Beitrag von 393,82 Euro monatlich. Haben wir einen Selbstständigen, der mehr als 4237,50 Euro im Monat verdient? Sollte, oder? Ich meine, Ihr macht Euch doch nicht selbstständig um so wenig Geld zu verdienen, dass ihr noch nicht mal für die eigene Altersvorsorge was aufwenden könnt, oder? Aber gut, dass ist nicht meine Baustelle ;-). Also, zurück zum Thema. Ihr verdient mehr als 4237,50 Euro im Monat. Das sind immerhin 50850,- Euro jährlich. Ein gutes Angestelltengehalt also. Dann läge Euer monatlicher Beitrag bei 793,88 Euro.
Da klingelt die Kasse würde ich sagen. Zumindest bei der GKV. Für einen jungen Selbstständigen, der gesund ist, vor Kraft strotzt, nie zum Arzt geht und alle seine Krankheiten selber googelt viel Geld. Da kommen schnell die Gedanken an die private Krankenversicherung. Super Leistungen, günstigerer Beitrag. Wow, da informiere ich mich mal. Und das solltet Ihr auch. Ein dreißigjähriger, gesunder Start-Up Unternehmer liegt da bei ca. 400,- Euro im Monat. Steigen die Beiträge? Ja, aufgrund steigender medizinischer Kosten. Pflegekräfte und Ärzte wollen mehr Gehalt. Das übliche halt. Aber damit hat die GKV ja auch zu kämpfen. Und die lassen nicht nur den Beitragssatz steigen, sondern kürzen auch einfach mal die Leistungen. Leistungen kürzen kann die Private nicht so einfach machen. Da sind die Leistungen schwarz auf weiß im Bedingungswerk verankert. Dann gibt es noch das Thema Zukunftsplanung. Familie, Frau und Kinder. Auch das beeinflusst die Beträge der PKV je nach Situation. Ach, ich könnte noch so viel schreiben zu dem Thema, aber es ist einfach zu komplex. Sammelt Information, stellt viele Fragen und trefft dann eine Entscheidung. Apropos Fragen. Über meine Homepage könnt Ihr einen Checkliste anfordern, wo die wichtigsten Punkte, sowie Fragen zur privaten Krankenversicherung/ PKV aufgeführt sind (www.joerg-somborn.de). Steve Jobs hätte es genauso gemacht. Und wer seinen Krankheitsverlauf kennt, weiß, dass das Thema Krankenversicherung ein verdammt wichtiges Thema ist. Denn diese brauchen wir, wenn es wirklich drauf ankommt.
Eine Sache liegt mir noch besonders am Herzen, da mir beim Korrekturlesen aufgefallen ist, wie kurz dieses Thema hier kommt. Normalerweise ist das nicht mein Anspruch, aber die Zeilen sind einfach begrenzt. Hier wie bei allen anderen Themen gilt folgendes:
Lasst Euch beraten! Wir bieten auf unseren Plattformen viele kostenfreie Informationen. Den Rat des Fachmanns können diese jedoch nicht ersetzen. Vermeidet teure Fehler, spart Zeit und nutzt statt “do-it-yourself” unsere kostenlose Beratung!
Arbeitslosenversicherung:
Wer gerade ein Unternehmen gründet denkt nicht an die Arbeitslosigkeit. Warum auch? Meine Gedanken dazu gleich.
Hier erst mal die Fakten: Selbstständige können unter bestimmten Voraussetzungen innerhalb der ersten drei Monate einer neuen Selbstständigkeit eine freiwillige Weiterversicherung in der Arbeitslosenversicherung beantragen. Dazu müssen sie beispielsweise entweder zuvor Arbeitslosengeld oder eine andere Entgeltersatzleistung bezogen haben oder in den vorangegangenen 24 Monaten mindestens zwölf Monate pflichtversichert gewesen sein.
Wer sich also in den ersten drei Monaten nicht um das Thema kümmert, für den ist der Zug bereits abgefahren. Hier erkläre ich das auch noch mal im Video auf Felix YouTube Kanal https://www.youtube.com/watch?v=Q9HEFiDaIRU&t=9s&list=PLwWf6Ue-QHeBEAcYN7HVbPm-5cn1lzrPw&index=1.
Hätte Steve Jobs sich als Existenzgründer gegen Arbeitslosigkeit abgesichert? Was meint Ihr? Ich habe keine Ahnung was er gemacht hätte. Ich kenne ihn ja nicht ;-). Ich vermute mal, aufgeben wäre für ihn keine Option gewesen und seine Visionen und Ziele waren so groß, dass er keine Gedanken an Arbeitslosigkeit verschwendet hat. Wenn es nicht geklappt hätte, wäre er wieder ins Angestelltenverhältnis gegangen. Ich persönlich habe mich vor 10 Jahren nicht damit beschäftigt und es auch nicht abgesichert. Welcher Weg für Euch der richtige ist, sollte aber nicht von Steve Jobs oder mir abhängen, sondern von Eurem persönlichen Sicherheitsbedürfnis. Habt Ihr Familie und Kinder? Wie alt seid Ihr? Auch hier gilt. Kluge Fragen stellen, Informationen sammeln und dann eine Entscheidung treffen.
Berufsunfähigkeitsversicherung:
Wenn ich an das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung (Abkürzung BU) denke, dann fallen mir sofort zwei Aussagen meiner Kunden aus meinen Kundengesprächen ein.
Aussage Nummer 1: Ja, mit dem Thema BU habe ich mich schon mal auseinandergesetzt. Ist wichtig.
Aussage Nummer 2: Diese Versicherung ist viel zu teuer. Und wenn ich die nicht in Anspruch nehme, dann habe ich am Ende Geld verbrannt.
Puhhh… Ohhh… Das lassen wir erst mal sacken. Geld für etwas zu bezahlen, wo wir nichts zurückbekommen, wenn wir keine Leistung in Anspruch genommen haben?! Rational betrachtet, scheiße. Entschuldigt bitte die Wortwahl, aber ich schlafe auch nicht auf dem Baum und das denken nun mal die meisten Kunden ;-). Betrachten wir das Ganze mal von einer anderen Seite. Und damit meine ich nicht die Seite der Versicherungslobby, der Verbraucherschützer, Stiftung Warentest und wie sie alle heißen, die meinen, dass die BU eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt ist. Vergleichen wir das Ganze mal mit der Autoversicherung. Wir kaufen einen gut erhaltenen Golf GTI für 30.000 Euro. Navi, Xenon, fette Musikanlage, Einparkhilfe, Automatik, Power, Sound und Spaß inklusive. Wow, da kommt Freude auf beim fahren. Ich glaub, der Spruch war von einem anderen Hersteller. Egal, weiter im Text. Das Auto. Für uns Deutsche voller Emotionen. Jeden Samstag Waschstraße, alle 30.000 km eine Inspektion, zur Gönnung im Sommer mal eine Politur. Und was habe ich hier vergessen? Richtig, die Vollkasko. Wenn ich mir die durchschnittliche Jahresprämie Haftpflicht inkl. Vollkaskoversicherung anschaue, dann komme ich auf 563,- Euro jährlich (Quelle https://de.statista.com/themen/1152/kfz-versicherung/). Was ist eigentlich, wenn ich nie einen Unfall habe und zahle dreißig Jahre durchschnittlich 563,- Euro? Mein Taschenrechner sagt 16.890,- Euro in den Wind geblasen. Na gut, sprechen kann mein Taschenrechner noch nicht. Aber die Zahl stimmt schon ;-). Jetzt können (sollten?!) wir uns die Frage stellen, was ist wichtiger? Die Vollkasko von meinem Golf oder die Vollkasko für mein Leben? Und nicht nur für mein Leben, sondern auch für die, für die ich verantwortlich bin. Meine Frau? Meine Kinder? Schon ein Haus gekauft? Was passiert, wenn Ihr schwer krank werdet oder einen Autounfall habt? Könnt Ihr das beeinflussen? Wusste Steve Jobs in jungen Jahren, dass er irgendwann einmal schwer krank wird und nicht mehr arbeiten kann? Er war Multimillionär und hat sich über das Thema Berufsunfähigkeit sicherlich keine Gedanken gemacht. Aber wie groß ist die Chance für Euch Multimillionär zu werden? Ich möchte Euch jetzt nicht jede Illusion nehmen. Natürlich habe ihr alle Chancen. Aber auf dem Weg dahin solltet Ihr Euch diese Gedanken machen. Zum Beispiel diese Rechnung zur Berufsunfähigkeitsversicherung: Wenn Ihr eine Monatsrente von 3000,- absichert, dann ist ein Monatsbeitrag von ca. 150,- Euro nicht in Relation zu dem evtl. nicht entstehenden Risiko zu sehen, sondern dass Ihr Eure Arbeitskraft von 3000,- Euro monatlich bzw. ein Arbeitseinkommen von 30 Jahren in Höhe von 1.080.000,- Euro absichert.
Dr. Dr. Rainer Zitelmann hat 1995 für die WELT in einem Artikel über die Vollkaskomentalität der Deutschen geschrieben (Quelle http://www.rainer-zitelmann.de/jahr-1993-2000/). Er schreibt dort, dass wir uns gegen alle Eventualitäten und Restrisiken versichern können, dabei haben wir doch in Deutschland ein sehr enges soziales Netz, was uns auffängt. Alles Quatsch mit den Versicherungen, wenn man diesen Artikel liest? Hier mal ein kurzer Fakt, wenn Ihr als Selbstständiger Berufsunfähig werdet. Hartz 4. Oder die Frau kann noch arbeiten gehen. Ich weiß, dass klingt jetzt hart. Oho, was schreibt er denn jetzt. Aber genau das ist mein Job. Nicht um den heißen Brei zu reden.
Fazit zum Thema Berufsunfähigkeitsversicherung:
• wichtiges Thema
• persönliche Risiken abwägen
• mit Ehepartner besprechen
• Informationen sammeln
• Fragen aufschreiben
• Unabhängigen Berater suchen
Tipp: Auch hier könnt Ihr gerne eine Checkliste über meine Seite anfragen www.joerg-somborn.de
Rentenversicherung:
YOLO, You only life once. Seit 2011 ist dieses Wort im Umlauf (Quelle https://de.wikipedia.org/wiki/YOLO). Es wird eher von Jugendlichen gebraucht, aber wenn es um die eigene Planung der eigenen Altersvorsorge geht, dann haben doch manche Erwachsene ein ähnliches denken. Augen zu. Kümmere ich mich noch drum. Ist noch Zeit. Betrifft mich nicht. Leider alles umgekehrt. Keine Zeit. Betrifft alle. Und wer früh plant, fühlt sich nicht nur besser, ihm geht es auch im Alter besser.
Komme ich hier zunächst einmal zu den Fakten die im Bereich Versicherung für Existenzgründer wichtig sind: Wer sich selbstständig macht, kann sich von der gesetzlichen Rentenversicherung befreien lassen. Aber ist das klug? Wichtig ist nämlich zu wissen, bei der gesetzlichen Rentenversicherung geht es nicht nur um die Rente. Wer Reha Leistungen nach einem Schlaganfall, Autounfall oder anderen schweren Erkrankungen in Anspruch nehmen möchte, der bezieht diese Leistungen über die gesetzliche Rentenversicherung. Außerdem beinhaltet die gesetzliche Rente noch eine sogenannte Erwerbsminderungsrente. Diese ist zwar nicht mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung gleichzusetzen, aber stellt einen Grundschutz dar (mehr Infos zur Erwerbsminderungsrente im Video https://youtu.be/KZPApXW6J0I). Hier wäre zu überlegen, ob man nicht den Mindestbeitrag von 84,15 Euro weiterzahlt, um alle Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung weiter aufrechtzuerhalten.
Wichtig: Es gibt auch Selbstständige die können sich nicht von der Versicherungspflicht befreien lassen. Prüft das mal auf der Seite der gesetzlichen Rentenversicherung Hier lang.
Ist es denn sinnvoll einen höheren Beitrag in die gesetzliche Rente einzuzahlen? Funktioniert das System noch in 20, 30 oder 40 Jahren? Soll ich nicht lieber privat vorsorgen? Wenn ja, wie? Aktien, Fonds, Rentenversicherung, gesetzliche Rente, Gold, Immobilien als Kapitalanlage, ein passives lebenslanges Einkommen aus einem Multi-Level-Marketing-System (kennt ihr eigentlich jemanden der es geschafft hat? Und wenn ja, wie viele? ;-)), Bitcoins und was es nicht noch alles gibt. Hier gilt wieder wie oben Regel Nummer eins. Jeder macht seins. Von mir bekommt ihr heute keine Tipps, was meiner „Meinung“ nach die beste Anlage ist. Ein alter Spruch besagt, viele Wege führen nach Rom. Da ich im Laufe der letzten 10 Jahre viele Kunden kennenlernen und deren Strategien und Wege einsehen durfte, habe ich viele Wege zum gewünschten Ziel gesehen. Eines habe ich jedes Mal erkannt. Eine klare Strategie. Und zu dieser Strategie gehören auch immer Zahlen. Über wieviel Geld möchtet Ihr später mal verfügen? Wieviel Geld soll Euch monatlich (kaufkraftbereinigt) zur Verfügung stehen? Was sind Eure finanziellen Ziele? Hier hilft eine genaue Finanzplanung fürs Alter vorzunehmen. Das könnt Ihr auch schon in jungen Jahren machen. Desto früher, desto besser. Denn desto früher seit ihr auch finanziell frei. Ich möchte hier nochmal kurz auf die oben erwähnte Vollkaskomentalität der Deutschen zu sprechen kommen. Kümmert Euch mindestens einmal im Jahr um Eure Finanzen. Euer Auto kommt auch regelmäßig in die Inspektion. Genau das Gleiche solltet ihr mit Euren finanziellen Zielen tun. Ich kenne leider einige Selbstständige, Mitte 50, die haben nix. Haben sich einfach nicht drum gekümmert. Erst kam die Anfangsphase der Selbstständigkeit, dann wollte man erst mal „Leben“, dann kommt die Hochzeit, dann die Kinder undundund. Es kommt immer irgendwas. Und, habt Ihr eure finanziellen Ziele mal zu Papier gebracht?
Im ersten Teil ging es um die persönlichen Risiken. Sicherlich kann man noch mehr dazu schreiben und es gibt noch viele einzelne Punkte zu den jeweiligen Themen zu beleuchten. Haltet es wie Steve Jobs und sucht Euch den passenden Berater. Stellt viele Fragen und hört auch auf Euer Bauchgefühl.
Im zweiten Teil kommen wir dann zu den unternehmerischen Risiken und wie Ihr diese am besten absichert.
Euer Jörg
Jörg Somborn (34 Jahre aus Krefeld), ist seit 15 Jahren im Finanz- und Versicherungsgeschäft tätig. Er startete nach seinem Abitur auf der Kaufmannsschule eine Ausbildung zum Versicherungskaufmann bei der Gothaer Versicherung. Im Anschluss übernahm er einen Kundenbestand und machte sich als Handelsvertreter für die Gothaer selbstständig. Nach drei Jahren wechselte er das Feld und ist seitdem als unabhängiger Finanz- und Versicherungsmakler tätig. Er ist unter anderem als Berater Versicherungen/ Finanzen für Existenzgründer positioniert.
Mehr unter www.joerg-somborn.de