Keine Lust zu Arbeiten? 5 Tipps, mit denen du deine Motivation steigerst!

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Keine Lust zu Arbeiten? 5 Tipps, mit denen du deine Motivation steigerst!

Keine Lust zu Arbeiten? 5 Tipps, mit denen du deine Motivation steigerst! 1920 1280 Felix Thönnessen

Wer kennt das nicht. Die Gedanken schweifen ab, ein Berg an Aufgaben steht an und die Zeit vergeht so gut wie gar nicht – und doch viel zu schnell. Am Ende des Tages ist der Berg an Aufgaben immer noch da. Der Grund? Vielleicht fehlende Motivation? Wenn du merkst, dass sich deine einzige Tätigkeit gut mit dem Wort Prokrastination (Modewort für Aufschieben) deckt, dann sollte dringend eine Maßnahme ergriffen werden. Dieser Blogeintrag darf ruhig als Nebenbeschäftigung weiter gelesen werden – denn danach ist die Motivationsskala sicher wieder voll aufgefüllt. Raus aus dem Winterschlaf und rein in die neue Arbeitsdynamik!

Vorab: ich bin mir bewusst, dass jeder mal ein kleines Motivationsloch durchschreitet. Das ist bei mir nicht anders. Und bei den meisten Gründerinnen und Gründern, die ich betreue, schwankt die Motivation auch von Tag zu Tag. Umso wichtiger ist es, die richtigen Strategien entgegenzusetzen.

1) Der Klassiker: die To-Do-Liste

Es gibt einen Weg, den Aufgabenberg zu erklimmen. Und dieser kann schon eine einfache Liste sein. Denn wenn viele Aufgaben im Kopf herumschwirren, kann es schnell erdrückend wirken und das Motivationslevel auf ein Minimum bringen. Schreibt man all die Aufgaben nieder, kann somit zunächst der Überblick bewahrt werden. Eine strukturierte Liste gibt einen Anreiz, die Punkte abzuhaken, da man sie somit auch visuell vor sich hat. Diese dann durchzustreichen motiviert gleich weiter zum Erledigen der nächsten Aufgabe! Besser noch: kleb dir die Liste dort hin, wo du sie sehen kannst. Das treibt an und sorgt dafür, dass so schnell nichts vergessen wird.

2) Spiel mit Punkten und belohne dich

keineswegs kindisch, sondern unglaublich hilfreich. Und Kinder haben ja auch bekanntlich beim Spielen immer mehr Spaß, oder? Knüpfen wir mal an die oben genannte Liste an. Es kann schon die Motivation und Produktivität ankurbeln, die Punkte auf der Liste nach Priorität zu ordnen. Weiterer Motivationsschub kann sein, für diese Erledigungen auch Punkte zu vergeben. Desto umfangreicher und wichtiger, desto mehr Punkte dürfen es sein. Ist eine Aufgabe abgehakt, wandern die Punkte auf dein Konto. Und sind genug Punkte gesammelt, ist es Zeit für eine Belohnung. Und das Beste daran? Die kannst du dir sogar selbst aussuchen. Klingt doch motivierend!

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3) Das innere Mantra zählt

Unsere Gedanken haben einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden. Und unsere Motivation. Phrasen wie „Ich kann mich nicht konzentrieren“ oder „Diese Aufgabe wird ewig dauern“ hatte bestimmt schon jeder im Kopf spuken. Auf dem Erfolgsweg können das ganz schöne Motivations- und vor allem auch Spaßbremsen sein. „Das mach ich morgen“ gehört übrigens auch zu deinen größten Feinden. Dabei kann man den Spieß auch umdrehen! Fang die Motivation ein, die sich aus dem Staub macht, und sag rede dir einfach selbst ein, dass du motiviert bist. Das klingt auf den ersten Blick sehr merkwürdig und schizophren, aber es wirkt wahre Wunder. Getreu dem Motto „Das schaffst du!“ kann die nötige Motivation auf Vordermann gebracht werden. Programmiere deine Gedanken um und mach ein Softwareupgrade. Denn mit positiven Gedanken kannst du dich selbst ganz einfach anspornen. Rede dich dabei ruhig mit „du“ an und mach dich zu deinem persönlichen Motivator. Schließlich gibt es eine starke Verbindung zwischen Gedanken und dem eigenen Handeln.

4) Fokus auf die Zielgerade

Halte dir vor Augen, warum du tust, was du gerade tust. Nutze dein großes als Holz für dein Motivationsfeuer. Visualisiere es! Du kannst dein Ziel natürlich gerne aufmalen, dir Fotos besorgen oder einfach in Stichpunkten niederschreiben. Was willst du erreichen? Was willst du werden? Wo willst du stehen? Auf welches Luxusgut arbeitest du gerade hin? Ganz egal, was dein Ziel ist. Mache dir dieses bewusst und nutz es als Antrieb. Dabei kannst du es über das Bett hängen, an den Bildschirm oder den Spiegel kleben – ganz egal wohin und wie du willst.

Passend dazu: 5 Dinge, die Du beim Brainstorming vermeiden solltest

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Wo wir gerade bei der Visualisierung von Zielen sind: stecke deine Ziele hoch! Gib dich nicht mit kleinen Zielen zufrieden. Schließlich haben wir eben erst gelernt, dass deine Gedanken mit deinen Handlungen verknüpft sind. Wer hoch hinaus will, landet vielleicht nicht immer am Ziel, aber schafft es durchaus weiter als mit kleinen Zielen. Macht Sinn oder?

5) Gönn dir ne’ Pause! – oder auch mal zwei…

Auch die besten Methoden helfen manchmal nicht. Wenn du merkst, dass du mit deinen Gedanken schon in der Karibik liegst, ist es an der Zeit, sich eine Auszeit zu gönnen. Andernfalls sinken deine Laune sowie deine Motivation bald ins Bodenlose. Eine halbe Stunde durchatmen, Spazieren gehen, aktiv werden oder Nachrichten checken kann schon ein gutes Sprungbrett für die Motivation sein. Auch der berühmte gang zum Kühlschrank gehört dazu. Was du dabei nicht vergessen darfst: Setze dir einen zeitlichen Rahmen. Ansonsten wird der ganze Tag zum Spaziergang – was zwar schön ist, allerdings nicht den gewünschten Effekt mit sich bringt. Was auch schon helfen kann ist, sich erst mal mit anderen Aufgaben zu beschäftigen. Das ist produktiv und zugleich motivierend. Versuche nur den Fernseher zu vermeiden. Besser frische Luft oder ein gutes Buch! Achja, und deinen vorgeschobenen Frühjahrsputz für deine Wohnung solltest du auch besser zeitlich begrenzen. Ich kenne das nur zu gut.

Und was ist mit dir?

Was machst du, um den Fokus zurück auf die Arbeit zu legen? Hast du besondere Techniken und Methoden, die dir den wahren Motivationsschub geben?

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Felix Thönnessen

Premium Keynote Speaker, Mentor, TV Coach, Autor, Investor und vieles mehr.

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